Audi TT 360° in Frankfurt am Main mit 1.200 Mitfahrten im neuen TT

Audi hat bei einer spektakulären Aktion in Frankfurt am Main über 1.200 Menschen im neuen Audi TT mitfahren lassen – in einer Indoor-Steilkurve. Von Thomas Majchrzak – Anzeige

Eine Steilkurve hat wohl jeder schon einmal gesehen, die meisten aber nicht in Echt und schon gar nicht indoor. Bei einem Event in Frankfurt hatte Audi bestehende TT-Kunden und weitere Interessenten eingeladen, sich den neuen Audi TT live anzusehen und auch direkt eine Mitfahrt in der spektakulären Steilkurve zu machen. Wie dass aussah, ist im kurzen Video zu sehen. Aufgrund der Steilkurve wurde das Event Audi TT 360° getauft.

Insgesamt kamen mehr als 5.000 Besucher. Die jeweiligen Händler aus den Regionen hatten die Kunden auf das einzigartige Event geschickt. Begrüßt wurden sie von Wayne-Anthony Griffiths, Leiter Vertrieb Deutschland der AUDI AG.

Das Audi TT Coupé startet mit einem Turbobenziner mit 230 PS und einem Turbodiesel mit 184 PS und kommt nun auch zu den Audi-Händlern. Die Sportvariante Audi TTS Coupé verfügt über 310 PS und wird etwas später bei den Händlern eintreffen.

Als gemeinsame wichtigste Neuheit haben sie das Virtual Cockpit. Gesteuert wird entweder über die Multimedia-Tasten am Lenkrad, etwa über die „View“-Taste, die das Navigationssystem wahlweise größer oder kleiner anzeigt – und damit auch automatisch Drehzahlmesser und Tacho anpasst. Die zweite mögliche Steuerung erfolgt über das MMI-Terminal. Ein Dreh- und Drück-Steller mit einem Touchpad auf der Oberseite. Wie von einem Smartphone gewohnt kann der Fahrer über das Pad in Listen oder Navi-Karte scrollen und zoomen. Und schreiben. Schon beim ersten Buchstaben gibt es Lösungsvorschläge. Über ein paar Tasten an der Seite des Knopfes werden besonders wichtige Funktionen erreicht. Am beeindruckendsten ist die Google-Earth-Ansicht des Navigationssystems im zentralen Display.

Dass das neue Audi TT Coupé nicht nur dynamisch ausschaut, sondern auch so fährt, dafür sorgt unter anderem die sorgfältige Suche der Konstrukteure nach überflüssigem Gewicht. An vielen Stellen wurde bis in den Gramm-Bereich abgespeckt – Stromkabel teilweise in Alu statt in Kupfer ausgeführt -, die Mischbauweise aus hochfesten Stählen und Aluminium noch mehr perfektioniert. Unterm Strich wiegt der Wagen 50 Kilo weniger als das Vorgängermodell. Der Schwerpunkt des Fahrzeugs konnte ein wenig nach unten verlagert werden, ebenso die Sitze. Insofern ist ein normaler Audi TT nun schon fast so sportlich wie ein Audi TTS der vorherigen Generation.

Advertorial-Text: Autogefühl, Thomas Majchrzak

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