Diebstahl von fest eingebauten Navis – Ablauf, Schutz und Hintergründe

Der Diebstahl von fest eingebauten Navis und weiteren Komponenten wie Airbags, Lenkrädern und Sitzen (!) verursacht jährlich Schäden in Millionenhöhe. Tausende Autofahrer erleben ein Fiasko aus Angst, Ärger, Organisationsaufwand und bleiben manchmal, je nach Versicherungspolice oder Alter des Autos und des Gerätes, sogar auf dem Schaden sitzen. Doch für die weiteren Akteure im System, etwa die Autohersteller, Zulieferer und Versicherer, ist das Problem (noch) gar nicht so relevant. Wir erklären, warum. Von Thomas Majchrzak

Schlimm genug, wenn das Auto ausgeräumt wird, aber der nach sich ziehende Ärger ist manchmal noch größer. Anzeige bei der Polizei, Reparatur beim Händler, Warten aufs Auto, womöglich kein kostenloser Leihwagen für die Zwischenzeit … kein Wunder, dass nun schon Kunden bestimmter Marken überlegen, die Marke zu wechseln, um nicht so häufig Opfer der Autoknacker zu werden – selbst, wenn die Marke, auf die man wechselt, vielleicht genau so betroffen ist.

Beispiele aus nächster Nähe: Golf und 5er

Bald kann schon jeder seine eigene Story zu dieser Thematik beitragen. Auch wir wurden bereits Zeuge von einem wiederholten Diebstahl eines eingebauten Navis eines Golf 5, von Nachbarn, die nicht in der Tiefgarage parken. Die Scheibe wurde eingeschlagen und das Radio-Navigationssystem (RNS) entfernt. Zweimal derselbe Vorgang innerhalb von drei Wochen, zweimal nicht nur das gleiche, sondern dasselbe Auto.





Kurze Zeit später wird uns aus dem Bekanntenkreis ein weiterer Fall eines BMW 5er zugetragen. Hier wurden nicht nur Navigationssystem, sondern auch noch gleich Lenkrad & Co. entwendet. Das Auto wurde regelrecht entkernt. Auch hier das gleiche Bild: Einige Wochen nach dem erste Raub, also wenn direkt frisch neu eingebaut wurde, wiederholt sich die Straftat.

Die Täter gegen je nach Marke unterschiedlich vor. So wird bei Mercedes-Fahrzeugen häufig die hintere Seitenscheibe eingeschlagen, bei Volkswagen die vordere, bei BMW geht man übers Zündschloss – offensichtlich liegen Erfahrungswerte bei den Schwachstellen vor.

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Organisierte Kriminalität mit Wiederholungscharakter

Das Problem ist bundesweit bekannt. Dahinter stecken professionelle Banden, die auf Bestell-Liste arbeiten und Täter einschleppen, die in Armut leben und darin eine letzte Chance sehen, Geld zu verdienen. Allein in Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der entwendeten Geräte jedes Jahr fast fünfstellig, der Schaden ist zumeist hoch vierstellig.

Die Geräte werden dabei mit Können entwendet, zumeist in der Nacht und in kürzester Zeit, ohne die Geräte zu beschädigen – dafür aber das Fahrzeug. Die Geräte werden teilweise dreist zentral noch vor Ort deponiert, etwa in Müllsäcken in Grünanlagen – bis diese dann logistisch lohnenswert und effizient abgeholt werden.

Nun der Haken an der Geschichte: Wer kauft diese gestohlenen Systeme? Welcher Privatkunde hat denn ein Fahrzeug mit einem Loch in der Konsole und denkt sich, ach, kaufe ich mir mal ein fest eingebautes Navigationsgerät? Wenn man also etwas nachdenkt, kommt die Vermutung auf, dass viele Geräte auch auf offiziellen Wegen wieder in die Fahrzeuge zurückkommen. Das sei sogar günstiger, als die Neugeräte zu kaufen, heißt es in Fachkreisen. Nur befeuert man damit natürlich das gesamte System. Laut offiziellen BMW-Angaben ist dies jedoch ausgeschlossen: „Die Teileversorgung ist bei BMW zentralisiert, die Händler bestellen über ein IT-System bei BMW, die Teile werden in verschiedenen BMW Lagern vorgehalten. Die dort vorrätigen Geräte sind ohne Ausnahme Neuware.“

Schutz vor Einbruch?

Was können Autofahrer tun? Zunächst natürlich in der (Tief-)Garage parken. Wer keine zur Verfügung hat, sollte bei der Neuwagenbestellung darauf achten, eine Alarmanlage zu ordern. Die kostet meist einen höheren dreistelligen Betrag. Die Nachrüstung kommt dagegen teuer, auf jeden Fall im vierstelligen Euro-Bereich. Eine neue Masche ist übrigens auch die Blockierung der Funkfernbedienung. Dabei denkt man, das Auto würde abschließen, doch das Funksignal wurde in Wirklichkeit von einem Sender gestört. Daher sollte man sich vergewissern, dass das Auto den Befehl angenommen hat – etwa durch das optische Signal an den Außenspiegeln, das Heranklappen der Außenspiegel (bei Fahrzeugen mit einer solchen Automatik) oder dem akustischen Signal des Fahrzeugs. Weitere Tipps zur Sicherheit gibt es von der Polizei.

Was tun Hersteller, Zulieferer, Versicherung und Polizei?

Als vermeintlicher Anwalt der Autofahrer, so hat sich der ADAC mal gesehen, tut sich der Verein nun schwer. Nach den Skandalen der jüngsten Zeit betont der ADAC, dass man „nur Pannenhilfe“ betreiben würde. Daher käme auch nicht in Frage, sich im Namen der Autofahrer/Mitglieder gegen das Problem zu engagieren – es sei denn, es würden Mitglieder vermehrt auf den ADAC zugehen, so heißt es. Einen Anspruch auf einen Ersatzwagen während der autolosen Zeit nach dem Navi-Diebstahl gibt es auch für Premium-Kunden nicht, weil dies kein Pannenfall ist.

BMW empfiehlt den Kunden, direkt die Alarmanlage mitzubestellen: „Moderne Elektronik zum Fahrzeugschutz wie beispielsweise codierte Schlüssel und elektronische Wegfahrsperren stellen einen effektiven Schutz gegen Einbruch und Diebstahl dar, wie die Statistiken von Versicherern und Behörden beweisen. Auf Wunsch bietet BMW zudem besonders wirkungsvolle Alarmanlagen an. Diese beinhalten die Überwachung von Türen, Motorhaube und Heckklappe, einen ausgefeilten Innenraumschutz, Neigungsalarmgeber und Notstromsirenen. Wir sind selbstverständlich immer bestrebt, der organisierten Fahrzeugkriminalität einen Schritt voraus zu sein. Aus Sicherheitsgründen können wir hierzu keine detailliertere Stellung nehmen“, so BMW-Sprecher Bernhard Santer. Was die Entwicklung der Diebstähle angeht, so sieht BMW entgegen der subjektiven Wahrnehmung einen fallenden Trend, die Statistik des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft habe gezeigt, dass sich im 10-Jahresvergleich die Anzahl der Diebstähle halbiert habe.

Auch Volkswagen bezieht sich auf die rückläufige Tendenz für den Gesamtumfang des Radio/Navidiebstahls. 2012 habe der Schadensbedarf hierfür lediglich 1,3 Euro pro versichertem Fahrzeug betragen. „Hohe Schadenssummen führen automatisch zur Erhöhung der Versicherungsprämien, was für Volkswagen einen Wettbewerbsnachteil bedeuten würde. Somit kann Volkswagen auch kein Interesse an hohen Diebstahlzahlen haben“, so Volkswagen-Sprecher Peter Weisheit.

Volkswagen entwickele kontinuierlich seine Diebstahlschutzsysteme weiter. „Neben den elektronischen Sicherungsmaßnahmen setzen wir auch auf zuverlässige mechanische Sicherungen für Türen, Klappen und Lenkungsverriegelung. Zusätzlich bieten wir optional eine Diebstahlwarnanlage mit Innenraumüberwachung an, die das Umfeld durch optische und akustische Signale über den unbefugten Zugriff alarmiert“, so Peter Weisheit.

Begleitend zu den Sicherungsmaßnahmen im Fahrzeug habe Volkswagen im Handel mehrere Prozesse zur Erhöhung der Diebstahlsicherheit umgesetzt. Die Navigations-Gerätegeneration im sogenannten Modularen Querbaukasten (MQB), auf dem zahlreiche Varianten von z.B. Golf und Passat basieren, hätten weitere, neue technische Schutzmechanismen erhalten, die nach heutigem Stand der Technik vor illegaler Inbetriebnahme schützen. Ins Detail möchte Volkswagen dabei aber aus Diebstahlschutzgründen nicht gehen.

Die Hersteller der Navigationsgeräte sind finanziell zwar durchaus betroffen, aber nicht so stark. Denn die Hersteller der fest eingebauten Navis, wie Continental, machen ihr Geschäft vorwiegend im Erstausrüstungs-Bereich. Was danach auf dem Aftermarket passiert, ist nicht ganz so relevant. Doch gibt es auch einen legalen Zweitmarkt, etwa wenn ein funktionierendes Navi aus einem Unfallwagen verkauft wird. Daher sei es auch schwierig, diesen legalen Markt vom illegalen mit Sicherheitsmaßnahmen abzugrenzen. „Da gibt es eine unterschiedliche Philosophie, ob man die Hürde hoch oder niedrig setzt“, so Sebastian Fillenberg von Continental. Sprich: Entweder kann man das Gerät so konzipieren, dass es schwer zu entwenden ist, aber man dabei das halbe Fahrzeug zerstört. Oder man konzipiert es so, dass es einfach zu entwenden ist aber dafür der Rest des Fahrzeugs nicht stark beschädigt wird. Continental jedenfalls hilft der Polizei, wenn Anfragen zu Seriennummern kommen. Dann kann der Hersteller entweder sagen, ob die Seriennummer gefälscht ist, oder ob es eine echte ist – und in letzterem Fall kann die Polizei die echte Seriennummer dann beim Autohersteller abgleichen, ob dieses Gerät original in einem Fahrzeug verbaut wurde. Größere Sicherheitsmechanismen könnte Continental wahrscheinlich integrieren. Nur bleibe das letztlich an den Vorgaben des Kunden hängen, also des Autoherstellers.

Für die Versicherer ist der Diebstahl von fest eingebauten Navigationsgeräten & Co. auch kein Hauptproblem, so die HUK Coburg: „Das Thema ist natürlich für den einzelnen Betroffenen sehr ärgerlich, für uns als Versicherer aber überschaubar. Für Schäden durch Diebstahl von festeingebauten Fahrzeugteilen kommt die Teil-Kaskoversicherung auf. Die Teil-Kaskoversicherung ist auch in einer eventuell abgeschlossenen Vollkasko-Versicherung enthalten. Die Schadenbilanz in der Teilkaskoversicherung wird mit großem Abstand angeführt von Glasbruchschäden. Danach rangieren auf Platz zwei Wildunfälle, dicht gefolgt von Schäden durch Marderbisse sowie Schäden durch Sturm und Hagel. Erst danach folgen Diebstähle von beispielsweise Radios und fest eingebauter Navigationsgeräte. Das ist marktweit und auch bei uns so. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle in der Kaskoversicherung insgesamt beliefen sich bei uns 2014 auf über eine Milliarde Euro. Davon lagen die Kosten für gestohlene Teile im einstelligen Prozentbereich. Den Kostenanteil für Navigationsgeräte können wir nicht weiter aufschlüsseln, da dieser in der Rubrik „Diebstahl aus Kfz“ geschlüsselt wird. Das heißt er wird zusammen mit gestohlenen Radios, Telefonen und anderem Elektronikzubehör erfasst.“

Was genau ist versichert und in welchem Wert? Dazu Holger Brendeln von der HUK: „Diebstahl ist die häufigste Form der Entwendung innerhalb der Fahrzeugversicherung und durch die Teilkaskoversicherung abgedeckt. Versichert ist nicht nur der Verlust des gesamten Fahrzeugs, sondern auch die Entwendung der unter Verschluss verwahrten oder an ihm befestigten Fahrzeug- und Zubehörteile, wie einem fest installierten Navigationsgerät. Wird ein Navi entwendet, ersetzen wir im Normalfall den Wiederbeschaffungswert des Gerätes. Den Neupreis des Navi zahlen wir,
– wenn das Navi zum Schadenzeitpunkt ein Jahr oder jünger ist,
– wenn es sich um ein Gerät handelt, das noch andere Funktionen im Fahrzeug erfüllt, also kein reines Zubehörteil ist,
– außerdem gibt es Fälle, bei denen wir generell den Neupreis von Fahrzeugteilen zahlen, zum Beispiel, wenn ein Teil eines PKW noch nicht 18 Monate alt ist.“

Ärgerlich wird es also für den Autofahrer, wenn das Navigationsgerät oder das Fahrzeug schon etwas älter ist, denn dann wird eben nicht immer der Wert eines Neugeräts übernommen.

Einen weiteren Sicherheits-Tipp gibt es von der HUK: „Zum Teil werden bestimmte Sicherheitsvorkehrungen wie Sicherheitsschrauben gegen Navi-Diebstahl mit einem Warnaufkleber geliefert. An der Autoscheibe angebracht, erklärt er Dieben, dass sie bei diesem Auto kein Glück haben werden.“

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Die Polizei NRW meldet landesweit für Nordrhein-Westfalen folgende Zahlen:
2012: 8.400 Diebstähle für fest eingebaute Navigationsgeräte, Schadenshöhe 28,3 Millionen Euro Autoaufbrüche
2013: 6.756 Diebstähle mit 23,7 Millionen Schadenshöhe
2014: 7.188 Diebstähle mit 23,5 Millionen Schadenshöhe

Der Schaden pro Fahrzeug liegt damit rechnerisch knapp über 3.000 Euro. Dabei wird aber nur der reine Diebstahlschaden berücksichtigt und nicht die Folgekosten, die entstehen. „Wir haben teilweise mit brachialer Gewalt am Fahrzeug zu tun“, so Frank Scheulen, Erster Kriminalhauptkommissar im Landeskriminalamt NRW. Der volkswirtschaftliche Schaden ist geschätzt doppelt so hoch und dürfte damit in NRW bei 40 Millionen Euro liegen, wie Rüdiger Thust vermutet, Vorsitzender BDK (Bund deutscher Kriminalbeamter), BV Köln.

Eine Ermittlungskommission des Landeskriminalamts hatte herausgefunden, dass die Banden zumeist osteuropäischer Herkunft sind und insbesondere aus Litauen kommen. Mit einer entsprechenden Kooperation mit der Polizei in Litauen wurden die bandenmäßigen Strukturen aufgedeckt, doch wenn ein Täter gefasst war, kamen schnell weitere nach. Es werden teilweise von Bandenchefs ganze Wohnungen in Deutschland betrieben, die mehrere Täter auf engstem Raum unterbringen. Zudem sind die Strafen bei den Ersttäter häufig gering und wenig abschreckend. Nach den organisierten Raubzügen werden die Geräte dann zunächst gesammelt und danach im Lkw nach Litauen gebracht, wo die Geräte neu programmiert werden, um auf Ebay oder sonstigen Wegen veräußert zu werden.

Rüdiger Thust vom Bezirksverband Köln des Bundes deutscher Kriminalbeamter weiß, dass allein in Köln über 1.300 Fälle pro Jahr registriert sind, bei denen fest eingebaute Navis gestohlen werden. Daher sind einige Polizisten in Köln schon auf diesen Tatbestand spezialisiert. Nur komme man kaum mit der Arbeit nach. Denn – und das haben auch unsere Recherchen ergeben – jeder Akteur verweist auf jemand anderen, nur handeln tut niemand.

„Wir hatten vor vielen Jahren ähnliche Erfahrungen mit Autoradios“, erzählt Rüdiger Thust, damals hatten die Hersteller erst reagiert, nachdem eine massive Rufschädigung eingetreten war. Dann wurden die Autoradios diebstahlsicherer. Niemand wird es zugeben, aber zu verlockend ist die Marge für Hersteller und Händler, Neugeräte zu produzieren oder die Werkstatt arbeiten zu lassen. Ersatz und Einbau sind auch ein gutes Geschäft.

Egal ob Privatkäufer oder auch mögliche offizielle Wege, die (umprogrammierten) Geräte zurückzukaufen: So lange der Markt für die gestohlenen Geräte da ist und das technisch funktioniert, wird auch weiter gestohlen. „Daher muss die Industrie zusammenrücken und gemeinsam eine Lösung finden“, fordert Rüdiger Thust, „die Autohersteller bieten vielleicht Premium-Fahrzeuge, aber im Bereich der Diebstahlsicherung keine Premium-Sicherheit„.

Fazit: Den größten Ärger haben die Autofahrer, und daran wird sich vorerst nichts ändern. Denn für alle anderen Player im System ist das Problem wohl (noch) nicht groß genug. Weder Autohersteller, Hersteller der Geräte noch Versicherer machen genügend Verlust durch diese Kriminalität, als dass sie aus wirtschaftlichen Gründen drastisch reagieren müssten. Im Gegenteil: Für Händler kann der Ersatz sogar ein gewinnbringendes Geschäft sein. Und genau das ist auch das Problem. Für den Autofahrer bleibt: Wer sein Auto nur ungeschützt draußen parken kann, sollte bei der Bestellung über eine Alarmanlage nachdenken. Diese nachzurüsten, macht dagegen in der Regel finanziell keinen Sinn. Die Autohersteller arbeiten zwar nach eigenen Angaben an neuen Sicherheitslösungen, ein Großteil der Kunden wird aber nicht durch alle Maßnahmen erreicht, weil diese häufig optional sind. Gerade die Premium-Hersteller müssen nun überlegen, ob sie einem Kundenschwund vorbeugen, indem sie z.B. die Alarmanlage serienmäßig einbauen oder beim Geräte-Hersteller Systeme fordern, bei denen gestohlene Gräte nicht ohne weiteres zu nutzen sind. Denn die Realität auf der Straße, und das können Polizisten auf Streife am besten beurteilen, sieht meistens gar anders aus. Nämlich so wie auf den gezeigten Fotos.

Text: Autogefühl, Thomas Majchrzak
Fotos: Kreispolizeibehörden Mettmann/Soest/Bonn

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