Mercedes E-Klasse T-Modell Test Fahrbericht E250, E400, E43 AMG

Kürzlich haben wir die neue Mercedes E-Klasse als Limousine präsentiert, unter anderem mit einem Schwerpunkt auf dem autonomen Fahren. Nun folgt wie gewohnt das Mercedes E-Klasse T-Modell, also die Kombi-Variante. Sie kommt direkt als „zivile“ Version mit kleinen Dieselmotoren, als großer Benziner E400 und auch schon als kraftvoller Mercedes-AMG E43. Wir präsentieren den neuen exklusivsten Kombi. Von Thomas Majchrzak

Bei gut 42.700 Euro liegt eine E-Klasse Limousine, das T-Modell liegt mit 48.700 Euro um einiges teurer, dieser Abstand ist auch größer als bei der Konkurrenz. Man kann also leicht sagen, dass das Mercedes E-Klasse T-Modell der exklusivste Kombi auf dem Markt ist, zumindest schon mal vom Preis her. Der Aufpreis begründet sich nicht nur im standardmäßigen Aufpreis für Kombi-Varianten, sondern zusätzlich in der elektrischen Heckklappe und in der Zwei-Kammer-Luftfederung an der Hinterachse, die serienmäßig für das T-Modell ist. Optional gibt es dann wie gewohnt die 3-Kammer-Luftfederung an beiden Achsen. Gut 32.000 Euro teurer ist jeweils die AMG-Version 43, oder genau benannt Mercedes-AMG E43 4MATIC Limousine/T-Modell.





Exterieur

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Die E-Klasse zieht ihren Exterieur-Stil in erster Linie aus der langen Motorhaube. Aus Cockpit-Perspektive gibt sie einem das Gefühl, sich in einem kräftigen Fahrzeug zu befinden. Sowohl die Basisversion, als auch die Ausstattungslinie Exclusive bringen den Mercedes-Stern auf der Motorhaube mit sich. Außerdem schaut der Kühlergrill dann flacher und klassischer aus. Beim Avantgarde und der AMG-Linie und auch beim AMG E43 T-Modell ist der Kühlergrill sportlicher gehalten und der Mercedes-Stern ist in den Kühlergrill integriert. Die Avantgarde-Line zeigt ein horizontales Zwei-Lamellen-Design, die AMG-Line einen Diamanten-Pin-Grill.

Das agile Design in der Front wird durch die optionalen geschwungenen LED-Frontleuchten und der Designlinie auf Höhe der Türgriffe unterstrichen. Das Heck wirkt durch die Ausformung einer Schulterpartie kraftvoll, aber schlanker als beim Vorgänger. Die vorherige Generation sah doch etwas kantig aus, hier ist das Heck nun deutlich abgerundeter. Ferner findet man einen kleinen Dachspoiler vor. Ein optischer Hingucker ist die verchromte Griffleiste. Der Mercedes-AMG E43 zeigt einen Diffusor und auffälligere Auspuff-Zierblenden.

Unser Testfahrzeug auf den Fotos, ein E400 mit AMG-Line, zeigt ferner ein Night-Paket mit schwarzen Umrandungen der Fenster und schwarzen Spiegelklappen sowie 20-Zoll-Felgen.

Interieur

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Das Interieur des Mercedes E-Klasse T-Modells unterscheidet sich in der Front nicht von der E-Klasse Limousine. Es werden hochwertige Materialien verwendet, die wie Mercedes typisch exzellent verarbeitet wurden. Es wirkt dazu sehr aufgeräumt und luxuriös. Highlight aus unserer Sicht ist, neben den Holz-, Alu- oder Carbon-Verzierungen an Türinnenseiten und Armaturenbrett, der neue 12,3 Zoll große Bildschirm. Dieser wertet das Interieur nicht nur sichtbar auf, sondern ist dazu noch hochauflösend. Leider lässt dieser sich nicht mittels Touch bedienen, sondern weiterhin über einen Knopf in der Mittelkonsole. Ein Touchpad, welches über diesem Knopf positioniert wird, ist gegen Aufpreis erhältlich. Allerdings ist nun erstmals das Lenkrad optional mit der kleinen Touchcontrol ausgestattet, was sehr praktisch ist, denn hiermit wird das Bedienen der Instrumente deutlich vereinfacht und man muss die Hände nie vom Lenkrad nehmen. Das rechte Touchpad am Lenkrad bedient den zentralen Infotainment-Screen, das linke Touchpad die optional digitalen Instrumente, ebenfalls in 12,3 Zoll. Das ist wirklich einmal eine innovative Lösung, wenn man nicht parallel auf einen Touchscreen setzt.

Wie schaut es mit der Basisversion aus? Man beginnt mit analogen Instrumenten links und einem kleineren 8,4 Zoll Screen rechts. Optional gibt es mit dem Comand Navi dann den großen Screen rechts, als weitere Optiona dann die digitalen Instrumente auch links.

Die Sitze an sich sind sehr ergonomisch gehalten, welches einem einen guten Sitzkomfort auch auf längeren Fahrten in den Urlaub erlaubt. In der Basisversion startet die Mercedes E-Klasse mit Stoffsitzen, dazu ist das hochwertige Kunstleder Artico erhältlich oder in der AMG-Line die Mischung Dinamica-Mikrofaser auf den Innenseiten der Sitze und Artico-Kunstleder außen oder ein Stoff/Kunstleder-Mix in der Avantgarde-Line. Lediglich die Exclusive-Line setzt auf Tierhaut. Auf den Fotos sehen wir die optionale Echtleder-Ausstattung für die AMG-Line, von der wir abraten.

Optional gibt es wie bei allen neuen Mercedes Modellen das Mercedes me connect System. Für das Entertainment ist mit der iPad Fond-Integration Plug & Play auf der Rückbank gesorgt. Dieses Feature erscheint im Dezember 2016 und ist nur in Verbindung mit der Sonderausstattung „Vorrüstung für Entertainment und Komfort“ erhältlich. Der Mercedes-Kindersitz kann ebenfalls entfernt werden.

Im Unterschied zum Limousinen-Modell der Baureihe 213 (interner Code für die neue E-Klasse, Limousine W213, Kombi S213), besitzt der Kombi serienmäßig eine 40:20:40 Teilung der Rückbank. Man kann sowohl aus dem Laderaum, als auch von den Sitzen aus die Rückbank elektrisch entriegeln (bei der Limousine muss man im Kofferraum entriegeln und dann vom Fond aus die Sitze umklappen). Ebenso kommt beim T-Modell die Cargo-Stellung der Rückbank hinzu, bei der die Lehne um 10 Grad steiler gestellt werden kann.

Der Sitzkomfort im Fond ist sehr gut, Vorteil gegenüber der Limousine ist die größere Kopffreiheit, die selbst bei 1,90 m Körpergröße gegeben ist, und das auch, wenn man das Panoramadach geordert hat.

Maximal kann das T-Modell 1.820 Liter fassen, das ist durchaus eine solide Zahl, sie kommt jedoch z.B. an den Skoda Superb Kombi mit 2.000 Litern Fassungsvermögen nicht ran. Im Premium-Segment liegt das T-Modell aber vorn. Wie schon beim Vorgänger beträgt die Laderaumbreite 1,10 m. Des Weiteren gibt es ein Doppelrollo, das Laderaumabdeckung und Sicherheitsnetz vereint und sich dazu automatisch einfährt, sobald man den Kofferraum öffnet. Live macht der Laderaum einen sehr geräumigen und praktischen Eindruck.

Das serienmäßig enthaltene Easy-Pack ermöglicht das elektrische Öffnen der Heckklappe per Knopfdruck, dazu kann die Heckklappe in jeder Stellung angehalten werden. Um eine Position zu speichern, muss man den Knopf unterhalb der Ladeklappe länger gedrückt halten und warten, bis ein Geräusch ertönt, denn erst dann ist die Position gespeichert. Dieses Paket kann auch durch ein Fixkit gegen Aufpreis erweitert werden, so befinden sich Schienen auf dem Boden des Kofferraums und man bekommt eine Teleskopstange und einen Gepäckhalter dazu. Keyless-Go mit Hands-Free Access kann optional bezogen werden, dabei lässt sich die Hecklappe mit Hilfe eines Fußsensors öffnen. Serienmäßig beinhalten alle Mercedes E-Klasse T-Modelle einen Ladekantenschutz aus Edelstahl.

In der weiteren Extra-Liste verfügt die Baureihe 213 über eine Anhängevorrichtung mit ESP, die sich elektrisch ausschwenken lässt. Die Traglast auf der Anhängerkupplung konnte um 100 kg erhöht werden.

Wichtiger Test: Beim elektrischen Herunterfahren der Klappe muss man nur einen leichten Gegendruck erzeugen und der Sensor springt an. D.h. Kinder sind vor einer zufahrenden Klappe sehr gut geschützt, deutlich besser als bei den meisten anderen elektrischen Ladeklappen, die wir jüngst getestet haben.

Motoren

Nicht alle Motoren stehen direkt nach Markteinführung zur Verfügung, diese Übersicht zeigt die langfristige Auswahl.

Für das Mercedes E-Klasse T-Modell gibt es vier Dieselvarianten:

E 200d
2.0 4-Zylinder
150 PS

E 220d
2.0 4-Zylinder
194 PS

E 250d
2.0 4-Zylinder
231 PS

E 350d
3.0 6-Zylinder
333 PS

Leute, die mit einem Benziner liebäugeln, können aus folgendem Angebot wählen:

E 200
2.0 4-Zylinder
184 PS

E 250
2.0 4-Zylinder
211 PS

E 300 (optional 4Matic)
2.0 4-Zylinder
245 PS

E 400 4Matic
3.5 6-Zylinder
333 PS
5,4 Sek. 0-100 km/h

Für die AMG-Ausstattungslinie gibt es den E 43 (Benziner) mit 4 Matic. Dieser enthält folgende Spezifikationen:

E 43 4Matic
3.0 6-Zylinder
401 PS
4,7 Sek. 0-100 km/h

Ferner werden noch die 63er-Modelle erwartet:

E 63
4.0 8-Zylinder
571 PS

E 63S
4.0 8-Zylinder
612 PS

Anzumerken ist, dass alle Motoren serienmäßig mit dem 9G-Tronic-Automatikgetriebe ausgeliefert werden und mindestens einen Turbolader an Bord haben (bestimmte Modelle mit Biturbo, etwa der E43).

Ende 2016 bzw. Anfang 2017 soll dazu der E 350 e, ein Plug-in-Hybrid, mit einem 2.0 turbogeladenen Benzinmotor erscheinen. Die Reichweite des Elektromotors soll rund 30 km betragen, was z.B. im Vergleich zum VW Passat GTE 20 km weniger ist. Ebenso wird eine Diesel-Plug-in-Hybrid-Variante erwartet. 2017 kommt auch für AMG-Lieblinge der E 63 AMG heraus, der einen Biturbo 4,0 Liter V8 umfasst. Dieser wird serienmäßig mit 9G-Tronic-Automatikgetriebe ausgeliefert.

Fahrverhalten

Schon beim Debüt der E-Klasse überzeugte das Fahrzeug als Limousine mit seinem exzellenten Geräuschkomfort. Bislang kam kaum ein Fahrzeug an diese Isolierung heran und glücklicherweise fand auch dieses Feature seinen Einzug in das T-Modell. Hierdurch wird der Fahrkomfort spürbar erhöht. Möglich wird das durch das optionale Akustik-Komfort-Paket, welches die Geräuschkulisse durch Folien auf der Windschutzscheibe und den Seitenfenstern nochmals erhöht. Die Fensterscheiben der E-Klasse sind dann außerdem mit einer Infrarot-absorbierenden Folie bestückt, wodurch sich während der Fahrt der Innenraum nicht allzu sehr aufheizen soll. Doch auch schon ohne das Akustik-Paket ist die E-Klasse hervorragend isoliert.

Beginnen wir mit dem E250 Benziner mit 211 PS. Dieser reicht für normale Einsatzzwecke vollkommen aus, gerade, wenn man ruhig in der Stadt cruised. Der Motor ist leise und gut vom Innenraum isoliert. Auf der Autobahn muss man schon ordentlich aufs Gas treten, aber auch Überholvorgänge sind kein Problem. Lediglich der Verbrauch landet bei knapp unter 9 l / 100 km, da hätten wir uns beim kleinen Motor weniger erhofft.

Dann fahren wir den E400, ein großvolumiger Motor, der mit einer großen Laufruhe besticht. Wenn man weitgehend rollt oder nur wenig beschleunigt, kann man in Verbindung mit dem neuen 9G-Tronic den E400 häufiger bei 1.000 Umdrehungen/Min. fahren, man glaubt teilweise seinen Augen nicht, wenn man auf den Drehzahlmesser schaut. Trotzdem ist es ein schweres Auto und ein großer Turbo-Benziner, 10 l / 100 km steht dann doch am Ende als Testverbrauch fest. Mit gut 2 Litern über der offiziellen Angabe ist das allerdings ein normaler Wert.

Zusammen mit dem kultivierten Motor, der hervorragenden Geräuschisolierung und dem komfortablen Fahrwerk ergibt einer der besten Fahreindrücke überhaupt. In diesem Fall fahren wir nicht die optionale 3-Kammer-Luftfederung (Air Body Control jetzt, heißt nicht mehr Airmatic), die mit einem Schwebe-Gefühl glänzt, sondern die Dynamic Body Control. Diese Federung ist zwar adaptiv und einstellbar, funktioniert aber ohne Luftkammern. Das sorgt für einen etwas strafferen Kontakt zur Fahrbahn, in einer angenehmen Weise. Aber: Wenn man jetzt behaupten würde, dieses Auto hätte eine Luftfederung, könnte kaum jemand beim Fahren feststellen, dass dem nicht so ist – so komfortabel ist die Dynamic Body Control noch. Im Vergleich zur Vorgänger-Generation fährt sich die neue E-Klasse deutlich agiler, gerade mit diesem Fahrwerk.

Noch einen Schritt weiter geht das AMG Ride Control Sportfahrwerk, das auf der Air Body Control basiert. Dieses testen wir in der E43 Version. Hier fährt man noch etwas straffer, aber erneut wurde ein sehr guter Kompromiss gefunden: Man vermisst keinen Komfort, hat aber gleichzeitig das Gefühl, ein sportliches Fahrzeug zu fahren. Damit wird die E-Klasse gefühlt zur agileren C-Klasse. Der Biturbo-AMG-Motor macht zudem einen spürbaren Unterschied zum E400, hier hängt man immer direkt am Gas. Der Sound ist ordentlich, aber noch dezent, man möchte hiermit auch nicht allzu stark auffallen, gut so. Die Lenkung ist in der AMG-Version noch direkter.

Von Haus aus findet der Aktive Brems-Assistent Einzug, dabei warnt er den Fahrer akustisch vor einem Unfall und kann dazu noch autonom das Fahrzeug bremsen. In der Tat erleben wir diesen aktiv einmal bei unserer Fahrt, als es auf der Autobahn zu einem plötzlichen Bremsmannöver kommt. Die Gurte werden gestrafft, der Bremsdruck erhöht – super! Wer einen weiteren Schritt in Richtung Autonomes Fahren gehen möchte, kann den optional verfügbaren Drive Pilot beziehen. Einen ausführlichen Bericht zu diesem System haben wir bereits in unserem Fahrbericht zur E-Klasse Limousine veröffentlicht. Zusammenfassend ist zu sagen, dass dieses System uns sehr überzeugt und erstaunt hat. Für die Autobahn ist es perfekt geeignet, lediglich bei Überland- und Stadtverkehr muss man eher noch selber ans Steuer. Wobei das System grundsätzlich dafür gedacht ist, dass man immer beide Hände am Lenkrad hält, zur Sicherheit. Das sollte man dann auch tun. Allerdings fährt man entspannter und kann sogar auf der Autobahn einen Spurwechsel halb-autonom durchführen lassen. Ebenso ist der Remote Park-Pilot erhältlich, wodurch sich das Fahrzeug mittels Smartphone einparken lässt.

Abmessungen

Länge: 4,92 m
Breite: 1,85 m / 2,06 m (mit Außenspiegeln)
Höhe: 1,46 m
Radstand: 2,93 m
Leergewicht: 1.605 – 1.800 kg

Fazit: Das Mercedes E-Klasse T-Modell setzt grundsätzlich auf die Tugenden der neuen Limousine, sprich extrem hochwertiges und designorientiertes Interieur, neue Technologie mit einer hervorragenden Autobahn-Autonomfahr-Option und ein hervorragendes Fahrverhalten in allen Fahrwerks-Varianten. Vorteile der Kombi-Variante sind die einfacher umklappbaren rückwärtigen Sitze und das Plus an Kopffreiheit und Laderaum. Aus faktischer Sicht muss man sich eigentlich für das T-Modell entscheiden, lediglich wer im Design unbedingt die Limousine haben möchte, wird ggf. noch dabei landen – wobei das T-Modell unserer Meinung nach die schöneren Rückleuchten hat. Das neue Design des Mercedes E-Klasse T-Modell ist jedenfalls dezenter als beim Vorgänger, das Kombi-Heck wirkt nicht mehr so klobig. Die absolut alltagstaugliche Spaßmaschine ist der Mercedes-AMG E43, der auch als T-Modell verfügbar ist. Der Motor macht immerzu Laune und das Fahrverhalten zeigt sich als tolle Mischung aus Sport und Komfort – und man hat schnell vergessen, dass man ein Fahrzeug mit fast 5 Metern Länge fährt. Einzig die neue NFC-Technologie zum Aufschließen und Starten des Fahrzeugs funktionierte in unserem Test noch nicht fehlerfrei, da sollte man lieber noch dem klassischen (neu designten) Fahrzeugschlüssel vertrauen. Ansonsten ist das Mercedes E-Klasse T-Modell einfach nur Kombi in Perfektion.

Autogefühl: *****

Text: Autogefühl, Thomas Majchrzak
Fotos & Kamera (Video): Autogefühl, Michel Weigel

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