Sebastian Vettel hat gerade seinen vierten Formel-1-Titel errungen und beim Sieg noch mal ganz ungewohnt auf sich aufmerksam gemacht. Der bisher ach so brave Sebastian Vettel bekommt Kontur – und die kann man nur mit einem blitzschnellen Rasierer schleifen, was der Weltmeister nun mit der Marke Braun tun wird. Von Thomas Majchrzak
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25.000 Euro Strafe kassierte Vettel dafür, dass er ein paar Donuts auf der Start- und Zielgeraden vorführte und aus dem Wagen ausstieg. Angesichts der überschwänglichen Siegesfeier war das strikte offizielle Reglement dann ausnahmsweise egal.
Bisher machte Sebastian Vettel „nur“ durch seine Siege auf sich aufmerksam, blieb ansonsten immer kontrolliert, ohne Skandale und makellos. Ab sofort ist er also doch ein Bad Boy und nur noch seine Rasur makellos. Sebastian Vettel und Braun: Das Unternehmen hat den Multi-Weltmeister als globalen Markenbotschafter engagiert, was sich nun im ersten aufwändig produzierten Spot sehen lässt:
Sehr häufig war Sebastian Vettel mit Dreitagebart unterwegs. Nun wird schon geflakst, dass er künftig nur noch glatt rasiert fährt. Ist vielleicht auch schonender für die Helmpolster.
Sebastian Vettel ist mittlerweile einer der bekanntesten Deutschen. 2010 fuhr er seinen Renner zum ersten Mal zum Formel-1-Titel, jetzt ist er zum vierten Mal in Folge Weltmeister geworden. Der 26-jährige Heppenheimer zieht damit bei der Anzahl der WM-Titel gleich mit Alain Prost, nur noch Juan-Manuel Fangio (5 Titel) und Michael Schumacher (7 Titel) liegen dahingehend vor ihm.
Überhaupt in der Formel 1 zu fahren, das war einmal der Traum von Sebastian Vettel, als er im Alter von fünf Jahren mit dem Kartfahren anfing. Dass er nicht nur in der Formel 1 fährt, sondern zum Rekordweltmeister wird, das hätte seine kühnsten Träume überstiegen.
Advertorial-Text: Autogefühl, Thomas Majchrzak
Foto/Video: Braun
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