Virtual Cockpit im Audi TT und Audi TTS als Technologie-Vorreiter

Das neue Virtual Cockpit im neuen Audi TT und Audi TTS präsentiert sich als Technologie-Vorreiter. Auch andere Konzernmodelle werden sich daran orientieren, was der Audi TT dem Fahrer bietet: Beeindruckende Satellitenansichten auf das Navi, anpassbare Drehzahlmesser und Geschwindigkeitsanzeigen und vieles mehr. Von Thomas Majchrzak – Anzeige

Das virtuelle Cockpit ist genau die Innovation für Leute, die auch beim Autofahren von Computer, Mobil Phone oder Tablet nicht lassen können. Gesteuert wird entweder über die Multimedia-Tasten am Lenkrad, etwa über die „View“-Taste, die das Navigationssystem wahlweise größer oder kleiner anzeigt – und damit auch automatisch Drehzahlmesser und Tacho anpasst.

Die zweite mögliche Steuerung erfolgt über das MMI-Terminal. Ein Dreh- und Drück-Steller mit einem Touchpad auf der Oberseite. Wie von einem Smartphone gewohnt kann der Fahrer über das Pad in Listen oder Navi-Karte scrollen und zoomen. Und schreiben. Schon beim ersten Buchstaben gibt es Lösungsvorschläge. Über ein paar Tasten an der Seite des Knopfes werden besonders wichtige Funktionen erreicht. Nach ein bisschen Übung eine exzellente Lösung für technikaffine Menschen.

Audi TTS Roadster

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Neuer Audi TT mit digitalen Instrumenten, Foto: Audi
Neuer Audi TT mit digitalen Instrumenten, Foto: Audi

Das virtuelle Cockpit sorgt dafür, dass der Blick des Fahrers jetzt nicht mehr zu seitlichen oder tief platzierten Monitoren abschweifen muss sondern nach vorn in Fahrtrichtung geht. Das Cockpit ist somit ganz auf den Fahrer ausgerichtet: Bedienelemente und Lüftungsdüsen zeigen auf den Besitzer des „Fahrer-Autos“. Das zentrale Display ist 12,3 Zoll groß und bietet eine hohe Auflösung. Klima, Lüftung und Heizung werden durch Regler verändert, die direkt in den Lüftungsdüsen sitzen. Nur die allerwichtigsten Funktionen – etwa Warnblinklicht – werden noch über eigene Schalter bedient. Das macht den Audi TT zu einem sehr cleanen, aufgeräumten Auto. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen hat Audi übrigens die Technologie „Symphoria“ entwickelt, eine Software zur Nachbereitung und Wiedergabe von Audiosignalen. Das soll dem Klang im neuen Audi TT mehr Tiefe und einen räumlichen Eindruck verleihen.

Bei den Scheinwerfern kommt beim neuen Audi TT optional eine LED-Technologie zum Einsatz, die über einzelne Leuchtdioden das Fernlicht steuert. Wie erstmals beim Audi A8 eingeführt, bewegt sich das Blinklicht als Blinkfolge zur Abbiegerichtung – ein nettes kleines Gimmick. Überhaupt hat man bei Audi Wert auf Details gelegt. So gibt es weiterhin die charakteristische Tank-Klappe, diese hat allerdings darunter keinen separaten Schraubverschluss, die Zapfpistole kann also direkt eingesteckt werden. Und die Audi-Ringe sind von der Kühlergrill-Front über den Kühlergrill gewandert – damit zitiert man den Audi R8.

Beim Fahren entpuppt sich der neue Audi TT als echte Fahrmaschine. Die Lenkung ist nun noch direkter und vermittelt einen direkten Kontakt zur Straße. Optional kann man sich auch die Progressiv-Lenkung bestellen, die das Ergebnis noch verbessert. Denn dabei verstärkt sich – eben progressiv – der Lenkeinschlag mit zunehmendem Lenkimpuls. Dadurch kann man selbst bei kurvigen Straßen immer beide Hände am Lenkrad lassen.

Der Einstiegspreis für den Basismotor 2.0 TFSI mit 230 PS (Verbrauch 6,0 Liter / 100 km) liegt nun bei 35.000 Euro. Dieser sprintet in 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Auf der Diesel-Seite gibt es einen 2.0 TDI mit 184 PS (offizieller Verbrauch 4,2 l / 100 km). Dieser kommt in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Der neue Audi TTS beginnt bei 49.100 Euro und bietet 310 PS anstatt wie bisher 272 PS (Vorgänger). Der neue Beschleunigungswert liegt bei 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Der Audi TTS kommt dabei serienmäßig mit dem quattro Allradantrieb.

Mehr Informationen gibt es hier zum Audi TT Coupé und hier zum Audi TTS Coupé

Advertorial-Text: Autogefühl, Thomas Majchrzak
Fotos: Audi