Thomas Imhof

Autor
Ressorts: Fahrberichte, News, Racing, Technik, E-Mobilität, Klassik, Concept

Thomas Imhof, Foto: Autogefühl

Thomas Imhof (Jahrgang 1957) begann nach Abitur, Bundeswehr (15 Monate) und abgeschlossenem Studium (Germanistik und Anglistik) ab 1979 als freier Mitarbeiter von Tageszeitungen im Ruhrgebiet. Nach einem Jahrzehnt als Reporter auf den Rennstrecken der Welt – darunter die letzten drei Jahre als Redakteur der Zeitschrift rallye racing (Springer-Verlag, Hamburg) – wechselte er 1988 als Redakteur zur Kölner AUTO ZEITUNG. Zunächst im Ressort Test & Technik beschäftigt, übernahm er später die Leitung der Ressorts „Tatsachen & Trends“ und „Sport“.

1995 verließ er das Blatt, um als Leiter einer neu gegründeten und exklusiv für Opel tätigenden Agentur (OSK, Köln) in Rüsselsheim die andere Seite des Schreibtischs kennenzulernen. 1996 kehrte er in seine Heimatstadt Essen zurück, wo er sein eigenes Redaktionsbüro eröffnete. Erste Kunden waren neben (weiterhin) Opel die Stuttgarter Fachzeitung MOT (später Motors), die Welt am Sonntag und diverse ausländische Objekte.

Imhof wurde Ende der 1990er Jahre Mitglied in den Jurys „Car of the Year” und „Engine of the Year”. Er ist heute neben Autogefühl vornehmlich für Klassik-Magazine tätig, unter anderem als Autor der deutschen Ausgabe des englischen Kultmagazine OCTANE und für das Online-Magazin Classic Driver. Aber auch als Buchautor und Übersetzer greift er regelmäßig in die Tasten und wurde 2018 für ein Buch über den Porsche 911 ST 2.5 mit dem Auto Bild Buchpreis in der Kategorie Markenbücher ausgezeichnet. Thomas ist verheiratet, hat einen Sohn und fährt auf kürzeren Strecken bevorzugt Fahrrad. Er hat ein Faible für englische Autos, mag Hunde, die 24 Stunden von Le Mans und Boots-Fahrten auf Kanälen in Holland und Frankreich.

Sein Hobby: Live-Kommentator bei Spielen von Rot-Weiss Essen, zu hören im Internet-Fanradio „Radio 1907“. Imhof: „Wenn ich nicht schreibender Journalist geworden wäre, dann vermutlich Radiokommentator.“ Imhofs erstes Auto war ein VW Käfer, genauer ein 1302 S. Mit dem fuhr er schon 1978 als „Fan“ nach Le Mans.