Die Diskussion um alternative Antriebe ist weiterhin groß. Wie schaut’s mit Erdgas aus? Kann CNG mittelfristig die Lösung für eine nachhaltige Mobilität sein? Das testen wir anhand des Audi A5 Sportback g-tron. Von Thomas Majchrzak
Während das dreitürige A5 Coupé bei 37.800 Euro einsteigt, liegt der fünftürige Sportback seit der neuen Generation nun gleich. Die sportlichen reinen S-Versionen liegen dann Richtung 70.000 Euro, kosten also fast doppelt so viel. Der Audi A5 Sportback g-tron landet bei gut 40.000 Euro. Es gibt die Erdgas-Variante also nur als Fünftürer. Die ca. 2.000 Euro Aufpreis gegenüber dem vergleichbaren Sportback-Benziner sind laut Audi durch die geringeren Kraftstoffkosten nach ca. 25.000 km amortisiert.
Audi verfolgt das bivalente Konzept, d.h. der 2.0 TFSI Motor mit 170 PS kann also sowohl mit Erdgas oder Benzin fahren. Die Erdgas-Abkürzung CNG steht übrigens für Compressed Natural Gas, also verdichtetes Erdgas. Davon zu unterscheiden ist LPG (Liquefied Petroleum Gas), also Flüssig-Gas. Während ein LPG-Antrieb häufig nachzurüsten ist, bieten die Autohersteller die Erdgas/CNG-Varianten immer häufiger von Werksseite an. Deutschlandweit kann man schon an 900 Tankstellen Erdgas tanken, vorwiegend in Ballungsräumen. Beim Start hilft häufig zunächst der Benzinbetrieb, um den Motor auf Temperatur zu bringen. Dann übernimmt schnell das Erdgas und man ist im CNG-Modus unterwegs, bis dieser Tank leer ist. Erdgas nachtanken dauert an der Tankstelle ungefähr dreimal so lange wie Benzin/Diesel tanken, weil der Druck erst einmal aufgebaut werden muss. Man steht also etwas länger an der Zapfsäule, wird dafür dann aber belohnt, dass man für gerade einmal gut 20 Euro den Tank voll macht.
Exterieur
In der neuen A5 Generation hat sich vorwiegend die Front geändert. Alle Designlinien fließen nach vorne zum noch größeren Kühlergrill. Auch die akzentuierten neuen Frontleuchten, die optional mit LED bzw. Matrix LED ausgestattet werden können, zeigen Richtung Fahrzeugmitte. Die Felgen kommen serienmäßig in 18 Zoll. Coupé und Sportback unterscheiden sich seitlich insofern, als dass die vordere Tür beim Sportback kürzer ist und dafür die hinteren Türen hinzukommen. Ferner bleibt der untere Fensterrahmen beim Coupé gerade, beim Sportback hebt sich der Chromrahmen wieder etwas nach oben – wie beim Audi A7. Und so wird aus dem A5 Sportback optisch tatsächlich auch ein kleiner A7. Der A5 Sportback hat gegenüber A5 Coupé und Cabrio einen um 6 cm längeren Radstand und dementsprechend auch 6 cm mehr Länge. Am Heck erkennt man den Ansatz eines kleinen Spoilers, der im Zusammenspiel mit den horizontal gezogenen Rückleuchten die Sportlichkeit widerspiegelt. Größter Vorteil des Sportback ist die Heckklappe, die kombiartig öffnet und somit keinen abgeschlossenen Kofferraum darstellt, sondern eine offene praktische Ladefläche.
Die S-Versionen (S-Line Designpaket wie hier zu sehen) sind generell durch die ausgeprägteren Spoiler, größere Lufteinlässe, das S-(Line)-Badge, größere Felgen (19 Zoll, die maximale Größe) und Kontrast-Spiegelkappen geprägt. Ferner spendiert Audi sport im S5 eine mächtige Auspuffanlage, einen Diffusor und eine kleine Heckschürze. S-Line und S5 unterscheiden sich also im Design vorwiegend am Heck.
Bis auf den g-tron Schriftzug am Heck erkennt man die Erdgas-Variante von außen nicht. Die Auspuffrohre bleiben allerdings selbst von innen erstaunlich sauber, da sieht man sofort rein optisch, dass Erdgas sauberer verbrennt als Benzin und vor allem Diesel. Eine Besonderheit ist, dass das Standard-Fahrwerk des Audi A4 g-tron um ca. 7 mm höher hinten steht, um die 100 kg Mehrgewicht des Erdgas-Tanks auszugleichen. Eins vorweg genommen: Davon merkt man als Fahrer gar nichts.
Interieur
Durch den etwas gewachsenen Radstand haben die Fahrgäste im neuen A5 ein wenig mehr Platz als in der Vorgänger-Generation. Der Sportback hat dabei aufgrund des längeren Radstands generell einen Vorteil: Während es im Coupé ab einer Größe von 1,85 m im Fond eng wird, sitzt man im A5 Sportback noch komfortabel in puncto Knie- und Kopffreiheit. Den Audi A5 g-tron gibt es in den Versionen Basis, Sport und Design. An Sitzformen stehen drei Stück zur Auswahl: Normalsitze, Sportsitze (Serie für A5 Sport und wie hier optional zu sehen) und S-Sportsitze (immer optional). In dieser Richtung bekommt man dann immer mehr Seitenhalt, straffere Polsterung und weniger Komfort und Bewegungsfreiheit. In puncto Bezüge kommt der Audi A5 Sportback serienmäßig mit Stoff, dies gilt auch für die beiden Ausstattungslinien Sport und Design. Denn die Basis- und Sport-Sitze kann man jeweils mit komplett Stoff ordern. Optional gibt es die Kombination Alcantara/Tierhaut, wobei leider kein nachhaltiges Kunstleder verwendet wird. Gerade die nachhaltige g-tron Variante macht natürlich nur Sinn, wenn man hier auch auf Tierhaut verzichtet und einfach bei den Basis-Stoffsitzen bleibt. Dies wurde in diesem Testwagen nicht berücksichtigt. Die S-Sportsitze sind ausschließlich mit Tierhaut-Anteilen verfügbar. An Zierelementen stehen Klavierlack, Aluminium und Holz zur Verfügung.
Der Kofferraum ist wie beschrieben nicht abgeschlossen, sondern größer und einfach über die serienmäßige elektrische Klappe zu erreichen, so kann man seinen A5 Sportback fast kombiartig nutzen. Dies ist auch ein großer Vorteil gegenüber einer A4 Limousine, etwa wenn man keinen A4 Kombi haben möchte, aber einem ein abgeschlossener Limousinen-Kofferraum im A4 oder A5 Coupé zu unpraktisch ist. Die Rückbank kann im Verhältnis 40:20:40 umgeklappt werden. Die Erdgas-Variante schränkt durch die Tanks im hinteren Fahrzeugboden den Kofferraum nur insofern ein, dass man eine Fingernagelbreite an Höhe verliert und auch die Reserveradmulde – das ist also vertretbar.
Ferner hält das Audi Virtual Cockpit mit 12,3 Zoll großem TFT-Display gegen Aufpreis Einzug in den neuen A5, daneben gibt es maximal einen 8,3 Zoll großen Infotainment-Bildschirm in der Mittelkonsole. Standard ist ein kleinerer Bildschirm mit 7 Zoll, den es ohne und mit Navi gibt. Im Audi A5 g-tron steht das Virtual Cockpit nicht zur Verfügung. Hier gibt es analoge Instrumente links und rechts sowie jeweils einen Füllstandsanzeiger für Erdgas- und Benzintank. Diese machen aber auch einen guten und übersichtlichen Eindruck, das Virtual Cockpit ist auch kein Muss. In der Mitte beim Infotainment-System ändert sich nichts gegenüber den anderen Modellen.
Im Gegensatz zu anderen Konzernmarken kann man bei Audi das Infotainmentsystem nicht via Touch bedienen, sondern lediglich über einen Knopf in der Mittelkonsole. Optional kann dazu ein Touchpad hinzugefügt werden, mit dem man z.B. Buchstaben für die Adresseingabe „malen“ kann, praktisch. Darüber hinaus gibt es optional einen WLAN-Hotspot und das Audi connect Notruf & Service Paket. Außerdem kann man ohne Probleme sein Smartphone mit dem Infotainmentsystem klassisch über Bluetooth oder über die Smartphone-Spiegelung à la Apple CarPlay (optional) verbinden. Verarbeitung und Sound der einzelnen Knöpfe ist wie gewohnt ausgezeichnet.
Optional oder Serie im A5 Design und S5 erhält man eine Ambientebeleuchtung, wodurch man seinen Innenraum farblich akzentuieren kann. Das sieht bei Fahrten in der Nacht richtig stimmungsvoll aus, denn die Beleuchtung kommt an vielen Stellen zum Einsatz: Türinnenseiten flächig, Türgriffe, Becherhalter, Fußraum, Fond…
Für Audis neues Mittelklasse-Fahrzeug steht ferner eine Vielzahl von Assistenzsystemen zur Verfügung, darunter der Spurhalteassistent „active lane assist“, die adaptive cruise control, Stauassistent, Park-, Querverkehr-, Ausweich- und Parkassistent. Dazu gibt es auch eine Verkehrszeichenerkennung. Top: Presense City, der Autonome Notbremsassistent, ist serienmäßig und funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit von 85 km/h.
Motoren
Generell stehen für den Audi A5 fünf Motoren zur Verfügung, die in zwei Benziner und drei Diesel unterteilt werden.
Diesel:
2.0 TDI, 190 PS, Vorderradantrieb (optional Allrad), 4,4 l/100 km
3.0 TDI, 218 PS, Vorderradantrieb (optional Allrad), 4,6 l/100 km
3.0 TDI, 286 PS, Allradantrieb
Benziner:
2.0 TFSI, 190 PS, Vorderradantrieb, 5,6 l/100 km
2.0 TFSI, 252 PS, Vorderradantrieb (optional Allrad), 5,9 l/100 km
Der Audi S5 erhält den leistungsstärksten Motor dieser Modellreihe. Außerdem hat er 21 PS mehr unter der Haube als sein Vorgänger:
3,0 V6 Turbobenziner mit 354 PS
0-100 km/h in 4,7 Sek.
7,3 l / 100 km offiziell, 9,5 l / 100 km Testverbrauch
Als Automatik kommt vorwiegend das Doppelkupplungsgetriebe S-tronic zum Einsatz, Ausnahmen: Der 3.0 TDI mit 286 PS und der 3,0 V6 TFSI im S5, hier wird der tiptronic Wandler verwendet.
Dann zur Erdgas-Variante g-tron:
2.0 TFSI, 170 PS, wahlweise mit Erdgas oder Benzin betrieben
19 Kilogramm Gas unter 200 bar Druck
Reichweite von bis zu 330 km (reell, angegeben offiziell wären 500 km) im reinen CNG-Betrieb
zusätzliche 300 km (reel, angegeben offiziell wären 450 km) im Benzinbetrieb bei Bedarf oder wenn der CNG-Tank leer ist.
Normal hat der 2.0 TFSI ja wie oben beschrieben 190 PS, hier hat man sich zur Schonung des Motors allerdings bewusst für etwas weniger Power auf dem Papier entschieden.
Audi speist zudem über seine e-gas Anlage künstlich erzeugtes Erdgas ins Netz ein, um die CO2-Bilanz der Kunden auszugleichen. Das soll für Kunden gelten, die bis Sommer 2018 sich für einen g-tron entscheiden, sozusagen, so lange der Vorrat reicht. Die Modellanlage im Emsland erzeugt mit Strom aus regenerativer Energie (Windkraft) zum einen Wasserstoff für Brennstoffzellen, zum anderen künstliches Methan/Erdgas. Einziger grüner Haken: Das CO2 kommt aus einer Biogasanlage, mit der sich auch Massentierhaltungs-Bauern ihren Gülleüberschuss noch vergolden können. Generell stellt das e-gas-Projekt aber einen interessanten Ansatz dar, wobei dieses Prinzip aufgrund der Umwandlungsverluste nicht für den gesamten Erdgas-Markt funktionieren wird. Vorteil generell: Bei der reinen Verbrennung von CNG entsteht kein Feinstaub, generell verbrennt Erdgas deutlich sauberer als Benzin und gerade Diesel. Daher sind hier auch Partikelfilter kein Thema.
Rechnet man die gesamten Produktionskosten, den Energieaufwand und das spätere Recycling mit ein, so ist ein Erdgas-Fahrzeug im so genannten Well-to-Wheel-Vergleich derzeit deutlich umweltfreundlicher als ein Elektroauto oder Brennstoffzellen-Fahrzeug. Kurz- und mittelfristig wäre Erdgas daher die beste Lösung, bis man es geschafft hat, Batterien und Brennstoffzellen ressourcenschonender und günstiger herzustellen.
Fahrverhalten
Die Lenkung ist spürbar direkter geworden zum Vorgänger, dies kann man auf die neue Servolenkung zurückführen, die dem Fahrer noch präziseres Fahren ermöglicht. So kann man einerseits beim Einparken und beim langsamen Fahren in der City spielend leicht die Lenkung bedienen, trotzdem ist sie bei schnelleren Manövern sportlich genug. Von Haus aus hinterlässt das neue Fahrwerk einen sehr guten Eindruck bei uns, da es Sportlichkeit und Komfort optimal verbindet.
Zusammen mit der tollen Geräuschisolierung, dem überragenden Fahrwerk, der smoothen Lenkung und der Perfektion im Innenraum ergibt sich ein Fahrgefühl der kraftvollen Leichtigkeit. Keinerlei Widerstand, keinerlei Mühe. Das gilt auch für den g-tron. Fährt man ruhig, spürt man den Motor kaum, er ist super leise und ausgeglichen. Gut, das haben wir erwartet. Positiv überrascht sind wir von der Sportlichkeit: In 8,4 Sekunden geht es von 0 auf 100 km/h. Das ist keine Macht, aber spritzig genug. Zudem merken wir, dass der 2.0 TFSI mit Erdgas gerade im niedrigen und mittleren Geschwindigkeitsbereich genügend Leistung bietet, so dass man im Stadt- und Landverkehr zügig unterwegs sein kann. Zudem kann man über die Fahrmodi entscheiden, wie stark der g-tron am Gas hängen soll. Im normalen Fahrmodus hat man beim sportlichen Ausgang von Kurven vielleicht nicht den richtigen Gang parat. Der Fahrer kann aber zwischen mehreren Fahrmodi im so genannten Audi Drive Select wählen, worauf Fahrwerk und Gasannahme sich anpassen. Im Sport-Modus bewegt sich der g-tron dann entsprechend in niedrigeren Gängen.
Die Verbindung des Erdgas-Antriebs mit dem luxuriösen Fastback überzeugt durchgehend. Man fragt sich, wieso es dieses Angebot nicht viel häufiger gibt und die Erdgas-Autos nicht verbreiteter sind. Reichweite ist mit beiden Tanks zusammen auch ausreichend vorhanden (gesamt in Realität ca. 630 km), von einer Reichweitenangst wie bei manchen Elektroautos kann man hier also auch nicht sprechen. Der Gas-Verbrauch pendelt sich bei 5,5 kg / 100 km ein – das würde rechnerisch 345 km Reichweite ergeben, das deckt sich also fast mit der Messung. Wenn man mehr Stadtverkehr mit in der Rechnung hat, geht der Verbrauch Richtung 6 bis leicht über 6 kg / 100 km. Die Tanks sind übrigens aus Kohlefaser bzw. CFK, das führt dazu, dass das Gewicht nur um 100 kg zunimmt und sich somit nicht auf das Fahrverhalten auswirkt. Zudem sind die Materialien hochstabil, werden also auch auf einen deutlich höheren Druck getestet, um sicher zu gehen. Sollte es doch einmal zu einem Leck kommen, so verflüchtigt sich Gas im Gegensatz zu Benzin, das ausläuft und erstmal „liegen bleibt“.
Im Kostencheck übrigens noch eine Modellrechnung:
5,5 kg / 100 km Gasverbrauch bei 1,10 Euro pro kg an der Tankstelle: 6 Euro Kraftstoffkosten pro 100 km
8 l / 100 km Spritverbrauch bei 1,50 Euro pro l an der Tankstelle: 12 Euro Kraftstoffkosten pro 100 km
Die Variablen ändern sich natürlich je nach Zeit und Region und je nach Motor, aber in dieser Rechnung wäre der Audi A5 Sportback im Gasbetrieb halb so teuer wie im Benzinbetrieb.
Abmessungen Audi A5 Sportback
Länge: 4,73 m
Breite: 1,84 m / 2,02 m (mit Außenspiegeln)
Höhe: 1,37 m
Radstand: 2,82 m
Leergewicht: 1.465 – 1.690 kg (60 kg weniger als beim Vorgänger), plus 100 kg für den g-tron
Fazit: Der Audi A5 Sportback g-tron ist – wenn mit Standard-Stoffsitzen und nicht mit Tierhaut ausgestattet – kurz- und mittelfristig die nachhaltigste Art und Weise, elegant und hochwertig in der Mittelklasse unterwegs zu sein und wohl derzeit die beste Möglichkeit, Emotionalität, Sportlichkeit und Nachhaltigkeit sinnvoll miteinander zu verbinden. Im Gesamt-Produktionsvergleich macht das derzeit umwelttechnisch mehr Sinn als ein Tesla. Zudem kann man die effektiven Kraftstoffkosten gegenüber einem Benziner geradezu halbieren. Der Audi A5 Sportback g-tron ist formschön, top verarbeitet und kommt mit einem interessanten Antriebskonzept, das keinen Feinstaub hinterlässt und generell sauberer verbrennt als mit Benzin oder Diesel. Solange man in einem Ballungsraum mit Erdgas-Tankstellen in der Nähe wohnt, stellt auch die Kraftstoff-Versorgung kein Problem dar. Zudem zeigt Audi mit der Pilot-Anlage, dass man Erdgas zumindest im kleineren Maßstab sogar mit Energie aus regenerativen Energien und mit Eingabe von CO2 künstlich herstellen kann, ohne dass weitere Lagerstellen mit unberechenbaren Umweltfolgen angebrochen werden. Ob dies auch für eine Masse an Fahrzeugen zu gewährleisten ist, bleibt eine andere Frage. Generell ist der Audi A5 Sportback für alle die, denen eine klassische Limousine zu unpraktisch ist und ein Kombi zu unförmig. Als kleiner A7 ist er deutlich günstiger, hat aber trotzdem ausreichend Platz und Stauraum. Das Platzangebot hat sich gegenüber der Vorgänger-Generation verbessert. Nachgefeilt wurde ebenfalls am Innenraum, hier herrscht noch mehr Perfektion in der Verarbeitung. Das neue Fahrwerk betört bereits in der Standard-Version mit einer tollen Mischung aus Komfort und Sportlichkeit. Für uns derzeit das Maß der Dinge in der Mittelklasse, gerade mit dem nachhaltigen Konzept. Chapeau und volle Punktzahl.
Autogefühl: *****
Text: Autogefühl, Thomas Majchrzak