Volvo XC40 T5 Recharge R-Design Fahrbericht 2020 Plugin-Hybrid

Das Kompakt-SUV nutzt als erstes Modell der Schweden die neu entwickelte Plattform Compact Modular Architecture (CMA). Wir fuhren die T5 Recharge Variante, wie eines der beiden Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb nun heißt, in der besonders auffälligen, aber auch nicht gerade billigen R-Design-Ausführung. Der Volvo XC40 T5 Recharge R-Design. Von Thomas Imhof

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Exterieur

R-Design

Momentum

Der im belgischen Volvo-Werk Gent montierte XC40 nimmt zwar einige Elemente der größeren SUV-Typen XC60 und XC90 auf, gibt sich aber nicht nur dank der optionalen Kontrast-Lackierung durchaus eigenständig. Die Scheinwerfer mit Tagfahrleuchten im Thor‘s-Hammer-Design und der beim XC 40 betont konkav geformte Grill – im R-Design-Modell in schwarz-Hochglanz – mit seinen vertikalen Stäben sorgen für ein Family-Face; ebenso die Volvo-typischen Heckleuchten, die vom Dach herunterkommend weich in die hinteren Hüften übergehen und das insgesamt wohltuend ruhig gestaltete Heck ohne Fake-Auspuffendstücke abrunden. In der Seitenansicht fallen vor allem die starke Einkerbung im unteren Türbereich und die früh nach oben zur C-Säule hochgezogene Fensterlinie auf. Letztere schränkt allerdings die Sicht nach schräg hinten deutlich ein.

Das Exterieur Design des Volvo XC40 T5 Recharge wirkt trotz überwiegend weicher und fließender Formensprache nicht ansatzweise verspielt, sondern durchaus rustikal. Der Ladeport für das Kabel liegt auf der linken Seite, was sich bald als kleiner Nachteil herausstellen sollte, liegen doch Ladesäulen stets auf der Beifahrerseite. Voll-LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht sind im R-Design serienmäßig, ebenso wie das Kontrastdach in Black Stone. Außerdem sind die Stoßfänger sportlicher geformt (siehe Fotos). Kleiner Gag: die seitlich an der Motorhaube hängenden Schweden-Fähnchen aus Gummi. ReCharge Schriftzüge auf den C-Säulen und Unterfahrschutzschilde vorn und hinten in hochglänzend Schwarz sind weitere Spezifika des R-Design-Modells.

19-Zoll-Felgen sind im Volvo XC40 T5 Recharge bereits serienmäßig montiert; unser Testwagen stand sogar auf optionalen 20-Zoll-Rädern mit Bereifung 245/45 R20, was toll aussah, sich aber in Addition mit dem für das R-Design obligatorischen Sportfahrwerk negativ auf den Abrollkomfort auswirken sollte.

Interieur

R-Design

Momentum

Der Volvo XC40 T5 Recharge verbreitet im Innenraum sehr viel skandinavisches Design-Flair. Eigentlich kann man sich hier nur wohlfühlen, erinnert doch viel an schwedisches und dänisches Möbeldesign. Von anderen Modellen der Schweden bekannt sind die vertikalen Lüftungsdüsen und das schön integrierte Zentraldisplay im Tablet-Stil und der Größe 9 Zoll.

Eingestiegen wird über Einstiegsleisten aus Aluminium mit R-Design-Schriftzug. Hinter dem klar gestalteten Lenkrad fällt der Blick auf ein rein digitales Cockpit (12,3 Zoll), wobei das rechte der beiden Rundinstrumente – auf allerdings recht komplexe Weise – über den Ladezustand der Batterie und den Grad der Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation) informiert.

Die Ablagefächer sind zum Teil sehr üppig, wie die in den Türen, dazu gibt es praktische Details wie den ausklappbaren Taschenhaken am Handschuhfach. Bei den Materialien geht Volvo zum Teil neue Wege, wie zum Beispiel Filz an den Innenseiten der Türen. In unserem Fall, sprich im Volvo XC40 T5 Recharge R-Design in dem sehr auffälligen Ton Lava Orange (siehe Foto), das sich auch bei den Bodenteppichen fortsetzt. Ergänzt wird das alles durch Einlagen in den Türen und im Instrumententräger in Cutting Edge Aluminium sowie Alu-Pedale.
Stoffsitze sind Basis, ab der Ausstattung Momentum Pro kommt eine Mischung aus Stoff innen und Kunstleder außen zum Einsatz. Autogefuehl empfiehlt diese Varianten aufgrund ihrer Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit ausdrücklich; im Volvo XC40 T5 Recharge R-Design muss man dagegen aufgrund von Sportsitzen in der Kombination Nubuk-Textil/Tierhaut schon Abstriche machen. Auch der sehr schön geformte Schalthebel der Siebenstufen Automatik wird mit Tierhaut verkleidet.

Das Infotainment-System des Volvo XC40 T5 Recharge ist softwaremäßig von den größeren Volvo-Modellen bekannt. Eine Smartphone-Spiegelung über CarPlay und Android Auto ist möglich. Kleiner Wermutstropfen: zwar lässt sich die Lautstärke des Radios zusätzlich zu den Lenkradtasten auch manuell einstellen, doch wollen die Temperatur der Zweizonen-Klimaautomatik und die mehrstufige Sitzheizung per Touchscreen eingestellt werden. Alternativ hilft auch eine Spracheingabe (Temperatur xyz oder „Mir ist kalt / warm“). Das im Testwagen verbaute Xenium-Paket (2583 Euro) umfasst neben einer zusätzlichen Einparkhilfe auch für vorn eine Harman/Kardon-Soundanlage mit 13 Speakern, ein Panorama-Glasschiebedach (zweiteilig, das vordere Teil lässt sich anheben) und eine Parkkamera mit 360 Grad Surround-View. Alles sehr cool, aber ebenso teuer wie die 1070 Euro für die Lackierung unseres Testwagens in Crystal White Pearl.

Der Sitzkomfort ist vorne tadellos, man sitzt SUV-like doch etwas höher als in einem eher limousinenartigen Crossover. Auf den Rücksitzen ist die Kopffreiheit auch für groß gewachsene Zeitgenossen ausreichend, das Gleiche gilt für die Kniefreiheit. Der Zugang zum sehr gut ausgeformten (460 Liter) Laderaum erfolgt über eine elektrische Heckklappe – auch per „Fußtritt“ zu aktivieren. Der Ladeboden lässt sich praktischerweise auch aufstellen, um den Kofferraum zu unterteilen. Legt man die Rücksitze mit zwei Knöpfen um, ergibt sich eine komplett ebene Ladefläche. Zugleich gibt es auch noch eine Durchlade, zum Beispiel für Skier. Auch im Volvo XC40 T5 Recharge ist der Kofferraum nicht eingeschränkt, weil die Batterie im Mitteltunnel untergebracht ist. Die Kabel, darunter ein Typ 2-Kabel für das Laden an öffentlichen Ladesäulen, finden bestens im Unterflurfach Platz. Die angebotene Tasche fürs Kabel kann man sich daher guten Gewissens sparen.

Motoren

Um Zuge der Strategie, nur noch elektrifizierte Antriebe anzubieten, hat Volvo beim XC40 die Dieselmotoren aus dem Angebot gestrichen. Die Benzinmotoren sind mit Mildhybrid-Modulen ausgerüstet und bis auf die Einstiegversion T2 mit einer Achtstufen-Automatik (optional im T3, sonst Serie) kombiniert. Dazu kommen die beiden Plug-in-Hybrid-Varianten T4 und T5 Recharge und seit neuestem die voll-elektrische Version P8 AWD oder XC40 Recharge Pure Electric mit einer Gesamtleistung von 408 PS aus zwei E-Motoren zum Preis von knapp über 60.000 Euro. Das aktuelle Angebot sieht daher nun so aus:

Benziner

T2 1,5 l 3-Zylinder mit 129 PS (FWD, 6-Gang-Handschaltung)
T3 1,5 l 3-Zylinder mit 163 PS (FWD, 6-Gang-Handschaltung oder 8-Gang-Automatik)
B4 2,0 l 4-Zylinder mit 197 PS (FWD, 8-Gang-Automatik)
B4 AWD 2,0 l 4-Zylinder mit 197 PS (AWD, 8-Gang-Automatik)
B5 AWD 2,0 l 4-Zylinder mit 250 PS (AWD, 8-Gang-Automatik)

Plug-in-Hybride

T4 Recharge 1,5 l 3-Zylinder mit 211 PS Systemleistung (FWD, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe)

T5 Recharge 1,5 l 3-Zylinder mit 262 PS Systemleistung (FWD, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe)

Voll elektrisch

P8 AWD zwei E-Motoren mit zusammen 408 PS, Einstufen-Getriebe

Bis zur Einstellung der Diesel in diesem Sommer sah der Motoren-Mix in Deutschland so aus:

XC40 PHEV                                      41,63%

XC40 Mildhybrid Benziner               9,65%

XC40 Benziner                                  27,23%

XC40 Diesel                                      17,71%

NEU: XC40 BEV                              3,78%

Man sieht also, dass sich über 40 Prozent der Kunden für den (steuerlich begünstigten) Plug-in entscheiden und der Verlust des Diesel-Segments (Anteil von knapp 18 Prozent) mehr als kompensiert werden konnte. Wie hoch der Anteil des rein elektrischen XC40 (Reichweite nach WLTP-Norm: 375 km) ansteigt, werden die nächsten Monate zeigen.

Fahrverhalten

Der Volvo XC40 basiert wie bereits erwähnt auf einer neuen und wie sich im Test gezeigt hat sehr raumeffizienten Plattform – und hat in dieser Hinsicht nichts mit der Bodengruppe der 90er-Baureihe gemeinsam. Der Grund liegt auch darin, dass Volvo den XC40 eher dynamischer auslegen wollte, um ihn so stärker vom doch eher kommoden XC60 abzugrenzen. Das trifft besonders auf den auch optisch sportlicher gestylten Volvo XC40 T5 Recharge zu, der ab Werk mit einem besonders straffen Sportfahrwerk ausgeliefert wird. Nach unserem Eindruck hat Volvo speziell in Kombination mit den großen 20-Zoll-Rädern das Sportprogramm aber überzogen – der XC40 T5 Recharge R-Design fällt in jede Bodenwelle und jedes Schlagloch und verdient im Kapitel Abrollkomfort nur die Note „mangelhaft“. Wer das knüppelharte Set-up etwas mildern will, sollte zumindest bei den serienmäßigen 19-Zöllern bleiben.

Was das Handling an sich betrifft, kann der XC40 auch dank seines kurzen Radstands mit viel Fahrspaß aufwarten. So lange die Fahrbahn schön eben ist. Das Mehrgewicht von 200 Kilo – der T5 Recharge wiegt immerhin 1,8 Tonnen – macht sich nur dezent bemerkbar; allerdings dürfte die Lenkung noch ein wenig mehr Rückmeldung bieten.

Ruft man die komplette Power des Hybridantriebs auf – Dreizylinder mit 180 PS plus E-Motor mit 82 PS – geht es in nur 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist inzwischen wie bei allen Volvo Modellen auf 180 km/h begrenzt – eine bislang einsame, aber aus ökologischer Perspektive betrachtet vorbildliche Entscheidung der Männer aus dem Greta-Land.

Eine Eigenart, an die man sich erst gewöhnen muss, zeigt übrigens die Bedienung des Doppelkupplungsgetriebes: Bis zum Beispiel der R-Gang, aber auch die D-Stufe wirklich eingelegt ist, muss man generell den Hebel zweimal drücken. Für Neueinsteiger ist dieser „Doppel-Klick“ zunächst gewöhnungsbedürftig.

Beide Motoren liefern die Kraft ausschließlich an die Vorderräder. Gestartet wird der Volvo XC40 T5 Recharge aber generell elektrisch, was bei Außenstehenden immer wieder für Erstaunen sorgt. Dazu kann man zwischen vier Fahrmodi wählen: Hybrid (Auto entscheidet selbst), Power (Verbrenner plus Batterie liefern maximale Leistung), Pure (elektrisches Fahren wird bevorzugt) und Offroad (weniger Kontroll-Eingriffe an den Rädern fürs Fahren abseits der Straße). Für unsere Verbrauchsfahrt wählen wir den Modus Pure und stellen uns die Frage aller Fragen: Wie lang kann man wohl rein elektrisch fahren? Volvo gibt eine Reichweite von 54 Kilometern an, doch bringen wir es trotz betont vorausschauender Fahrweise und sanftem Gasfuß auf gerade einmal 32 Kilometer, was einem Verbrauch von 4,2 Litern/100 km entspricht.

Wer mehr als auf unserer Standard-Teststrecke rekuperieren kann oder fast nur in der Stadt fährt, kommt vielleicht ein wenig weiter. Doch bestätigt der Fahreindruck mit dem Volvo XC40 T5 Recharge die Wahrnehmung, dass die Hersteller Plug-in-Hybride primär dazu nutzen, um den Flottenverbrauch herunterzubekommen. Erwiesen ist auch, dass viele Besitzer eines PHEV kaum oder sogar so gut wie nie aufladen und meistens im Verbrenner Modus unterwegs sind. Was übrigens auch der im Speicher hinterlegte Langzeitverbrauch unseres Testwagens bestätigt – er liegt bei sage und schreibe 8 Liter/100 km! Natürlich kann man den XC40 Recharge über Nacht zuhause laden, aber wer will das wirklich jeden oder spätestens jeden zweiten Tag?

Daher wäre der neue vollelektrische XC40 P8 AWD die konsequente Wahl – nur fängt der bei wie gesagt gut 60.000 Euro an. Selbst nach Abzug der staatlichen Förderprämien viel Geld für ein kompaktes SUV.

Wo wir gerade bei Preisen sind: Der Volvo XC40 T5 Recharge beginnt bei 48.300 Euro (als R-Design: ab 50.780). Unser Testwagen bringt es sogar auf einen Preis von 60.500 Euro. Der T4 Recharge ist mit 47.200 Euro auch nur 1.100 Euro günstiger. Preisregionen, in denen bereits der günstigste XC60 beginnt.

Positiv zu erwähnen: Wie bei allen Volvo ist das City Safety System bereits in der Basis-Ausstattung enthalten (System zur Kollisionsvermeidung mit Fahrzeugen, Fahrradfahrern, Fußgängern und Großtieren wie Elchen). Tempomat, Spurhalte- und Verkehrszeichen-Assistent und ein Kreuzungsbremsassistent sind ebenfalls inklusive. Optional (1510 Euro) ist das Assistenzsystem IntelliSafe Pro, mit dem man teilautonom bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h fahren kann. Zugleich bietet es ein Blind Spot Information System (BLIS) inklusive Lenkeingriff bei Nichtbeachtung der Warnsignale, einen Querverkehrswarner inklusive Bremsung beim Ignorieren der Warnsignale sowie Heckaufprallabschwächung und Voraktivierung der Gurtstraffer. Voll-LED-Scheinwerfer mit aktivem Fernlicht kosten 830 Euro extra. Eine Kindersicherung für die hinteren Türen sollte eigentlich serienmäßig vorhanden sein – dass Volvo dafür 87 Euro einkassiert, spricht nicht gerade für ein Herz für Kinder.

Abmessungen

Länge: 4,42 m
Breite: 1,86 m
Höhe: 1,65 m
Radstand: 2,70 m
Leergewicht: 1812 kg (T4 und T5 Recharge)

Fazit: Der Volvo XC40 bietet zunächst alles, was ein Modell der in chinesischer Hand befindlichen Schweden-Marke so liebenswert macht: Charakterstarkes Design, stark skandinavisch angehauchtes und hochwertiges Interieur, viele praktische Lösungen, gute Raumausnutzung und eine hohe passive Sicherheit. Zugleich bietet er zumindest in den Benziner-Modellen einen vergleichsweise günstigen Einstieg in die Volvo-SUV-Welt. Der T3 mit 163 PS zum Beispiel ist eine empfehlenswerte Variante mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis (startet ab 32.600 Euro).

Über die Lines Momentum und Momentum Pro erkauft man sich die Durchlade, die Zweizonen-Klimaautomatik, die elektrische Heckklappe, das Navi und Keyless Entry; Sitzheizung und beheiztes Lenkrad gibt es dann ab Inscription.

Die beiden PHEV Versionen starten erst ab der Inscription Line – die drei Momentum Versionen sind (leider) nicht im Angebot, unverständlich angesichts der sehr guten und tierhautfreien Sitze im Momentum Pro. Doch wer partout auf Leder verzichten will, kann das im mit Stoffsitzen ausgelieferten Inscription Expression. Denn er basiert auf dem Momentum Pro, bietet nur eine noch etwas aufgewertete Optik und ein eigenes Felgen-Design.

Das im Vergleich zu den anderen Volvo Modellen leicht freche Design wirkt im Volvo XC40 T5 Recharge R-Design noch etwas frecher, doch sprechen der dann doch sehr deftige Preis und das knüppelharte Fahrwerk eher weniger für diese Version. Wenn PHEV, dann sollte es nach unserem Dafürhalten eher ein Inscription Modell sein.

Das Platzangebot kann sich für ein Kompakt-SUV sehen lassen, zwei Erwachsene haben hinten bequem Platz. Zumal auch der Einstieg in den Fond sehr bequem ist. Das Handling ist sicher im Ansatz sportlich, gleichwohl nicht auf dem Niveau eines BMW X1 oder X2 – was sicher auch nicht das Ziel von Volvo war. Die Bedienung speziell des Infotainments verlangt eine recht lange Eingewöhnung und ist nicht immer logisch.

Und schließlich zum Thema Plug-in-Hybrid: So lange diese Modelle nicht eine Real World-Reichweite von mindestens 60, besser 75 Kilometer garantieren, ist die elektrische Option mehr Greenwashing als real praktizierter Umweltschutz. Nur wer gewillt ist, sehr regelmäßig nachzuladen und auf hügeligen Straßen mehr als anderswo fleißig rekuperieren kann, könnte wirkliche Verbrauchsvorteile herausfahren – und das sogar zu seinem eigenen Sport machen!

Autogefühl: ***
Text: Autogefühl, Thomas Imhof