Every Gesture Counts: Handwerkskunst beim Reifenbau

Vom „perfekten Fahr-Moment“ träumt jeder Fahrzeugbesitzer. Nur um dies zu erreichen, zählt jedes noch so kleine Element, auch der Reifen, denn „Every Gesture Counts“. Anzeige

Technicity

https://www.youtube.com/watch?v=cAJbHkaz02Q

Ein Musikkomponist und ein Michelin wire drawing operator (Drahtzieher) haben nichts gemeinsam, oder? Doch, beide nutzen ihre Kenntnisse, um Menschen zu bewegen. Ein Komponist schafft es, durch Leidenschaft zu seinen Zuhörern durchzudringen. Diese ist auch beim Ausdehnen von Reifenmaterial enorm wichtig, denn nur damit und dem nötigen Geschick erreicht man das Maximum an Detailtreue, welches die „perfekte Fahrt“ ermöglicht.

Rigour

Motoren von Mercedes-AMG folgen dem Prinzip „One man, one Engine“, also jeder Motor wird von einem Menschen zusammengestellt. Damit die maximale Power erreicht wird, muss exakt und genau arbeitet werden. So auch bei Reifen: Jedes Detail wird aufs Kleinste per Hand überprüft, so dass einer einwandfreien Fahrt nichts mehr im Wege steht.

Qualität

Die richtige Qualität erhält man nicht einfach so, zuvor muss das Rohmaterial auf das Feinste getestet werden. Dies benötigt Präzision und viel Geduld. Nicht nur bei Brillengläsern ist dies von Bedeutung, auch bei Michelin, denn alle Handlungen nehmen Einfluss auf die Qualität. Daher wird das Rohmaterial mit größtem Respekt behandelt.

Präzision

Hochwertige Uhren werden nicht von Maschinen gebaut, sie werden durch Leidenschaft, Präzision und dem richtigen menschlichen Handwerk hergestellt. Die Kunden haben große Erwartungen und das Ziel ist, ihnen mehr zu geben, als sie erwarten. Gleiche Voraussetzungen gelten auch bei der Zusammenstellung einzelner Reifenteile bei Michelin.