Nun stehen die Ergebnisse der Shell Drives You – Studie fest: Deutsche Autofahrer sind recht effizient unterwegs, wobei gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und ausreichend Pausen zentral sind für die Verkehrssicherheit. Anzeige
Shell wollte seinen Kunden das gesamte Reiseerlebnis verbessern, nicht nur an der Tankstelle: Und so trugen zwei Wochen lang die Studien-Teilnehmer ein Fitnessarmband, dessen Daten ausgewertet wurden. Unter den gut 300 Teilnehmern befanden sich auch Journalisten, Blogger & Influencer. Auch bei Ihnen wurden Herzschlag, Blutdruck und Atemfrequenz gemessen, 4 Stunden am Tag. Und jedes Mal, wenn die Teilnehmer Auto fuhren, aktivierten Sie die Shell App, damit verglichen werden konnte, wie sich die Werte beim Autofahren verändern. Durchgeführt hat die Studie Goldsmiths, University of London, im Auftrag von Shell.
Ein Ergebnis: Deutsche Autofahrer sind offensichtlich besonders effizient. Die deutschen Autofahrer schnitten mit einem Effizienzwert von 69 aus 100 möglichen Punkten klar besser ab als Türken (66), Malaysier (61), Niederländer (52) und Südafrikaner (51). Lediglich philippinische Autofahrer (72) fahren noch vorausschauender und damit insgesamt effizienter als die Deutschen.
Negative Gemütszustände wie Wut, Angst, Sorge oder Trauer sowie fehlende emotionale Stabilität tragen unter Autofahrern in Deutschland zu mehr Stress am Steuer bei. Ein glückliches und entspanntes Gemüt führt hingegen dazu, dass Autofahrer hierzulande weniger gestresst, abgelenkt und laut eigener Wahrnehmung auch sicherer unterwegs sind.
„Die Studienergebnisse legen Autofahrern zum einen nahe, möglichst gesund zu leben und sowohl vor als auch während der Fahrt genug Zeit einzuplanen, um sicher und entspannt anzukommen“, sagt Patrick Carré, Chef des Shell Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Studienergebnisse weisen ferner darauf hin, dass Autofahrer sowohl proaktiv (z. B. durch mehr Schlaf) als auch reaktiv (z. B. durch eine Pause während der Fahrt) auf ihre persönlichen Stimmungen beim Autofahren Einfluss nehmen können, sich also selbst regulieren und damit auch positiv auf ihre eigene Leistungsfähigkeit am Steuer einwirken können.
Bei der „Shell Drives You“-Studie wurden allein in Deutschland binnen zwei Wochen (15. bis 28. September 2017) fast 300.000 Einzeldaten von 267 teilnehmenden Autofahrern erfasst und ausgewertet, die komplexe Rückschlüsse auf das Fahrverhalten in speziellen Situationen zulassen.
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